Heilpraktikerin Frankfurt Olivia Wunderle

Neurodermitis und Ekzeme behandeln –
sich in einer gesunden Haut einfach besser fühlen

Neurodermitis und Ekzeme – das Leben vieler Menschen wird zum Teil seit jungen Jahren von diesen Beschwerden massiv beeinträchtigt. Manchmal treten diese aber auch erst im Erwachsenenalter, ohne erkennbare Ursache auf und belasten die Patienten sehr.

Die Haut ist rau, schuppt und juckt, ist rot und sogar nässend.
Erwachsene arrangieren sich im Laufe ihres Lebens mit ihrer Neurodermitis meist aus Gewohnheit ganz gut. Sie sind es häufig von klein auf gewöhnt, sich bei der Ernährung stark einzuschränken. Viel Verzicht und Leidensdruck auszuhalten ist für Betroffene oft normal. Auch spontan aufgetretene Ekzeme, ohne eine Vorgeschichte durch Neurodermitis, können für einige Zeit ignoriert werden, bis der Leidensdruck zu groß wird. Die Lebensqualität leidet, wenn sich vor allem betroffene Stellen im Gesicht nicht verstecken lassen, die Haut durch die jahrelange Anwendung von Cortison, oder ständiges Abschälen der oberen Hautschichten, sichtbar dünner wird, oder der heftige Juckreiz gar einen erholsamen Schlaf verunmöglicht.

Die Ursache scheint im Inneren des Körpers bestehen zu bleiben, denn die rauen Stellen kommen unaufhörlich wieder. Betroffene geben meist viel Geld für nur kurzfristig wirksame Maßnahmen aus und haben einen langen Leidensweg hinter sich. Dennoch sieht ihre Haut niemals so gesund aus, wie sie es sollte.

Wie wäre es…

  • wenn Sie wieder das Erscheinungsbild Ihrer Haut aktiv beeinflussen könnten, weil Sie Zusammenhänge neu verstehen?
  • wenn sich Ihre raue Haut endlich wieder glatt und weich anfühlen würde?
  • wenn Sie ohne Neurodermitis oder juckenden Hautausschlag wieder besser schlafen könnten?
  • wenn es keine Rolle mehr spielen würde, ob Ihre Kleidung Ihre betroffenen Hautstellen verdeckt oder nicht?
  • wenn Sie in eine gesunde, normale Haut hätten ohne gerötete, blutige und schuppende Stellen?
  • wenn Sie sich all die Zeit und den Aufwand für Cremes und Bäder sparen könnten?

Viele Menschen mit Hauterkrankungen glauben, dass es für sie keine lindernden Behandlungsmöglichkeiten gibt, außer Kortison und aggressive Medikamente.
Dabei haben diese vielerlei Nebenwirkungen und wirken meist nur symptomatisch. Wird das Medikament abgesetzt, tauchen die betroffenen Stellen auf der Haut oft wieder auf. Das ist sehr frustrierend.

Der ganzheitliche, alternativmedizinische Ansatz wirft hier die Frage auf, ob die Haut denn überhaupt das eigentliche Problem ist, wenn eine zum Teil jahrelange Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bring – oder ob die Ursache für das Hautproblem vielleicht ganz woanders liegt? Was wäre, wenn die Haut nur mitreagiert, aber nicht die eigentliche Ursache ist?

In meiner Praxis bin ich stets daran orientiert, die Ursachen von Erkrankungen zu behandeln und so besonders nachhaltig zu arbeiten. Naturheilkunde und alternative Medizin bieten einen großen Erfahrungsschatz an Alternativen und Möglichkeiten für Patienten, die die übliche Medikation bereits ausgeschöpft haben und an deren Grenzen gestoßen sind.

Ich berate Sie hierzu sehr gerne und erstelle Ihnen ein individuelles Therapiekonzept für ihre Vitalität.

Eine junge Frau mit Neurodermitis kommt in meine Naturheilpraxis in Frankfurt:

Die charismatische, hübsche junge Frau erzählt mir bei unserem Erstgespräch, dass sie bereits als Baby trockene, schuppige Haut entwickelt habe und ihre Mutter sie die gesamte Kindheit lang zu vielen verschiedenen Therapeuten gebracht habe. Auch ihre 2 Jahre ältere Schwester leide sporadisch darunter,  sie selber ist Allergikerin. In der Pubertät waren die Beschwerden zeitweilig weg, mit Beginn des Studiums Anfang zwanzig sei es nun aber wieder sehr schlimm. Sie vermutet der Stress habe dazu geführt.

Nun kratze sie sich wieder wund und wache nachts ständig davon auf. Der Juckreiz sei besonders an warmen Tagen unerträglich. Obwohl sie es eigentlich ablehne, creme sie derzeit zweimal täglich Kortison. Sie sehe einfach keine andere Möglichkeit mehr, der Leidensdruck sei zu groß. Aber sie beobachte mit Sorge, dass die Haut durch das Kortison immer dünner werde – wie Pergament sehe sie an manchen Stellen bereits aus.

Sie zeigt mir die betroffenen Haut-Areale an Unterarmen, Ellenbeugen, im Gesicht und auf der Kopfhaut. Die Haut ist stark gerötet und sehr rau, zum Teil sind blutige Risse zu sehen.
Im Anamnesegespräch beschließen wir aufgrund zusätzlicher Anhaltspunkte, spezifische Untersuchungen bei einem Fachlabor in Auftrag zu geben.

Der Laborbefund zeigt eine Woche später ein eindeutiges Ungleichgewicht und eine Unverträglichkeit auf, ähnlich einer allergischen Reaktion im Körper. Sie bekommt geeignete, natürliche Präparate verschrieben, die sie nun täglich einnehmen soll. Zudem sprechen wir über ihre Ernährung und wie sie hier eine gute Balance für sich finden kann.

Zu unserem regulären Folgetermin nach etwa 10 Wochen betritt eine strahlende Frau meine Praxis. Innerhalb der wenigen Wochen seit beginn der Behandlung hat sich eine deutliche Verbesserung eingestellt: ihre Ekzeme haben sich geschlossen und sind heute nicht mehr offen oder blutig. Auch der Juckreiz sei so gut wie weg, berichtete sie. Manche Hautstellen sehen bereits ganz normal aus, andere Stellen wie zum Beispiel in den Ellenbeugen sind noch etwas rauh, aber kein Vergleich zu früher.

Die Patientin berichtet, dass sie neben der Einnahme der Prärate auch nach der Ernährungsberatung einige neue Auslöser in ihrem Alltag feststellen konnte. Nachdem sie diese weggelassen hat, kann sie von Tag zu Tag eine Besserung feststellen.

In den kommenden Wochen kommt es durch alltägliche Umstände, durch die sie nicht konsequent auf ihre Ernährung achten kann, immer wieder zu Schwankungen in ihrem Hautbild. Es ist deutlich zu erkennen,  dass sie fortwährend eine sensible, allergische Konstitution hat. Letztlich kehrt aber nach diesen Schwankungen immer wieder das gesunden Hautbild zurück, was das wichtigste für sie ist. Auch die Präparate kann sie nun absetzen. Sie hat nun das Gefühl, ihre Gesundheit wieder besser beeinflussen und Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren und ihrer Haut zu erkennen zu können.

Es gibt immer eine Alternative – auch für Sie!

Ich berate Sie sehr gerne!
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E-Mail: termin@heilpraktikerin-wunderle.de

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